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Wenn der Geldautomat kein Geld mehr ausspuckt!

Hilfe ich bin Arbeitslos!

Wenn der Geldautomat kein Geld mehr ausspuckt!

So behalten Sie Ihr Konto in Ordnung trotz Arbeitslosigkeit

Viele Menschen denken, dass sie in ihrem Leben gar nicht aus ihrer Situation herauskommen können. Sie setzen sich ab, lassen sich tragen und lassen es geschehen. Verharren in einer Art Starre!
Sie probieren die Dinge eher, die sie schon kennen, anstatt neue Erfahrungen zu machen, die wahrscheinlich nicht so angenehm sein werden. Die Folge ist, dass sie ihre eigene Geschichte schreiben, um aus dieser misslichen Lage herauszukommen.
Denken Sie an einen Film. Sie lieben den Anfang, aber die Geschichte wird immer langweiliger, weil Sie die üblichen Wege gehen. Gehen Sie der Reihe nach vor, überlegen Sie, welche Schritte Sie jetzt unternehmen müssen, und wägen Sie die Möglichkeiten gegeneinander ab. Sie könnten auf neue Möglichkeiten stoßen, von denen Sie bisher nicht wussten.

– Wo kann ich sparen?
– Wo kann ich etwas verkaufen?
– Welche Hobbys kann ich aufgeben?
– Wem kann ich mich anvertrauen?
– Welche Möglichkeiten habe ich, um Geld zu verdienen?

 Sie sagen zu sich: „Ich muss etwas ganz anderes machen, aber wie?“

Wenn man viel Geld für Essen, Bekleidung, Fahrten etc. ausgibt, ohne seinen Geldvorrat zu überprüfen, kann es leicht passieren, dass man am Ende des Monats mit nichts mehr auskommen muss. Das heißt, die Kontoauszüge müssen genauestens überprüft werden, um nicht in solche Situationen zu geraten.

Den Kopf in den Sand stecken, hat noch nie geholfen.

Wenn Sie sich keinen Überblick über Ihren Geldbestand machen, kann es sein, das Sie beim Bezahlen im Supermarkt mit Karte mit der Erkenntnis vor der Kasse stehen, Geht nicht. Wie peinlich ist das denn!

Gut wenn man dann noch etwas Bargeld im Portmonee hat. Manchmal ist eben nur bares wahres! Wenn Sie einen Coach und Mentor brauchen, sind Sie bei Chance plus genau richtig. Und wenn sie clever sind, kostet das nicht mal Geld. Wenn man es richtig macht, wird man vom Staat gefördert. Wie das funktioniert, melden Sie sich an beim nächsten Kick-off.

Arbeitslos muss nicht sein!

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Erfolgreich zum neuen Job

Eine Chance auf dem Arbeitsmarkt zu bekommen, ist ein einzigartiges Gefühl. Sie wollen wissen, wie Sie Ihr Leben verbessern können. Es gibt kein besseres Gefühl, als den nächsten Schritt zu machen, um Ihre Zukunft zu gestalten.

In CHANCE-PLUS finden Sie alles, was Sie benötigen, um Ihre Chancen zu verbessern:

  • Ausbildungsplatz-Informationen für Lehrstellen
  • Infos zu Berufen
  • Weiterbildungen
  • Unterstützung bei der Jobsuche
  • Arbeitgeber verstehen
  • Jobs zusammen finden

Kommen Sie zum Kick off auf Zoom, melden Sie sich jetzt an. www.Chance-plus.app/event/

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Was verändert sich am Bewerbermarkt?

Unternehmen optimieren ihre Bewerbungsprozesse

Sie verkürzen Ihre Suche durch Actives Sourcing

Worauf sollten dann Bewerber achten?

Post & Pray war gestern. Mit speziellen Verfahren bauen große Untenehmen Ihren eigenen Talentpool auf und finden rasch gute Kandidat_innen. Z.B. Durch die Integration des XING TalentManagers können Sie den Pool mit einem Klick um 20 Millionen Talente erweitern.

Für den Bewerber bedeutet dies – noch mehr Wettbewerb. Viele Fragen sich: Wie kann ich mich als Bewerber darauf vorbereiten?

Unternehmer machen sich gedanken

WELCHE INHALTE SOLL ICH VERÖFFENTLICHEN, DAMIT SIE ALS ATTRAKTIVER ARBEITGEBER WAHRGENOMMEN WERDEN? Kandidaten fragen sich: Ist das wirklich ein attraktiver Arbeitgeber, oder bin ich da nur ein Bewerber von vielen.

Denn modernes Recruiting ist für größere Unternehmen ohne digitale Unterstützung mittlerweile kaum mehr möglich. Aber was bedeutet das für den Einzelnen?

Neue Recruiting Vereinfacher drängen auf den Unternehmer-Markt – Welche Folgen hat das für den Bewerber? Wird es schwieriger oder einfacher?

Unternehmen entdecken immer mehr das Online-Interview als Kommunikationsinstrument. Bist Du darauf vorbereitet? Am Dienstag ist immer unser kostenloses „Kick off“ Zoom webinar. Melde Dich an und mach doch mit!

Anmeldungen sind für diese Veranstaltung geschlossen

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Hat sich bei den Bewerbungen etwas geändert?

Du bewirbst Dich auf einen Job und bekommst einfach keine Rückmeldung?

Von 50-80 Bewerbungen auf eine Stellenanzeige werden im Durchschnitt nur 5 Kandidaten zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Wie sieht das bei Dir aus?

Die nächste kick off Veranstaltung, die übrigens kostenlos ist, findet am Dienstag statt.

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Kurz zusammengefasst

Alle die es kennen gelernt haben, sind begeistert und profitieren vom Erfolg des Trainings. Das aller wichtigste ist doch, dass es wirkt.

Da das Online Trainingscenter noch ganz neu ist, ist es noch nicht bundesweit bekannt.

Ich helfe Arbeitslosen oder von Arbeitslosigkeit betroffenen Personen bei Ihrer Bewerbung.

Trainiere Sie, damit Sie in einem Vorstellunggespräch glänzen können und helfe bei der Persönlichkeitswahrnehmung von sich selbst und anderen. Ich helfe Dir Deine Energie voll auszuschöpfen und blokaden zu verkleinern bzw. zu verstehen.

Alle Menschen sind Unterschiedlich – meine Erfolgsquote zur Zeit 95 %!

Jetzt habe ich daraus ein Online-System gemacht und kann meine Fähigkeiten Bundesweit anbieten.

Für den Teilnehmer sogar kostenlos da er staatlich gefördert wird, wenn ein Antrag gestellt wird. Gefördert wird fast immer, es muss nur ein Antrag vom Teilnehmer gestellt werden.

Und darum geht es im ersten Schritt. Wie bekommt der Teilnehmer eine Übernahme der Kosten, so das diese persönliche Weiterentwicklung kostenlos für den Teilnehmer ist?

Im Online Meeting auf Zoom erkläre ich, wie das System funktioniert, wie es wirkt, wie die Erfolge sich einstellen werden und wieso es gerade für Dich eine Lösung sein kann. Melde Dich zu einem kostenlosen Webinar an.

Verlasse Deine Komfortzone – jetzt anmelden!

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Soft Skills wirken

„Für mich waren meine individuellen Soft Skills so noch nicht klar. Die haben mir bei meinen Bewerbungen sehr geholfen. Auch sehr hilfreich waren die Aussagen zu einem effektiven Bewerbungsschreiben.“ Marvin

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Was ist uns Wichtig?

Um es auf den Punkt zu bringen. Wenn Du einen neuen Job hast, der zu Dir wirklich passt und bei dem Du glücklich und zufrieden bist, haben wir alles richtig gemacht.

Echte Typen mit den richtigen „soft skills“ benötigt der Arbeitsmarkt.

Nur wenn die Chemie zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer richtig stimmt, ist ein Unternehmen erfolgreich und zielgerichtet. Mobbing ist das Gift in einem Unternehmen und richtet sehr viel Schaden an.

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Einfach eine tolle Strategie

„Ich benötigte schnelle Hilfe bei einer Bewerbung und Wolfram hat mir ganz neue Aspekte von mir aufgezeigt.

Ich wusste z.B. nicht, dass das Bewerbungsfoto, die Beschreibung meiner individuellen Soft Skills und der erste Satz in meinem Bewerbungsschreiben so wichtig sind.

Wir haben zusammen eine Bewerbungsstrategie entwickelt, die einfach funktioniert hat. Ich kann das Training und die Tipps die Wolfram mir gegeben hat, nur empfehlen. Nochmal vielen Dank“ Lars

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10 Mythen über Bewerbungsgespräche, die Du nicht (mehr) glauben solltest

Im Bewerbungsgespräch werden Dir vom Personaler verschiedene Fragen gestellt. Fragen, auf die Du antworten musst.

Übung macht den Meister

Das bedeutet aber nicht, dass sie auf jede dieser Frage eine richtige Antwort im Kopf haben – und dass Du Dich mit einer „falschen“ Antwort ins Aus schießt. Häufig ist Dein Gegenüber tatsächlich offen für jede beliebige Antwort und gespannt darauf, Deine persönliche zu hören. Überleg also nicht, was der Personaler vermutlich hören will, sondern was Deine Persönlichkeit authentisch widerspiegelt. Gerade durch ungewöhnliche Antworten kannst Du aus der Masse herausstechen.

Im Zuge Deiner Vorbereitungen auf ein Vorstellungsgespräch ist die Chance hoch, dass Dir jeder wertvolle Ratschläge geben möchte oder Du im Internet über so manchen veralteten Ratgeber stolperst. Es ist daher wichtig, die Informationen zu filtern, anstatt ihnen blind zu glauben. Hier folgt deshalb eine Reihe an Mythen, die auf Bewerbungsgespräche nicht oder zumindest nicht mehr zutreffen – und von denen Du Dich dementsprechend nicht verunsichern lassen solltest:

Auf jede Frage gibt es nur eine richtige Antwort. (richtig oder falsch?)

Vorbereitung ist vor einem Bewerbungsgespräch bekanntlich das A und O, um einen guten Eindruck zu hinterlassen. Das bedeutet aber nicht, auf allerhand Mythen hereinzufallen, welche die Runde machen. Ein Überblick.

Du kannst nicht „overdressed“ sein.

Die Kleidung trägt zum ersten Eindruck bei, welchen Du bei einem Vorstellungsgespräch hinterlässt. Es ist deshalb wichtig, dass Du professionell erscheinst und daher kleiden sich Bewerber etwas schicker als dies im späteren Arbeitsalltag der Fall wäre. Trotzdem kannst Du auch zu schick sein, schließlich muss Dein äußeres Erscheinungsbild suggerieren, dass Du zum Unternehmen passt. Der Anzugträger ist in der hippen Werbeagentur daher nicht an der richtigen Adresse. Die richtige Kleidung für das Vorstellungsgespräch zu wählen, ist deshalb ein Balanceakt und erfordert etwas Recherche vorab – um eben schick, aber zum potenziellen Arbeitgeber passend angezogen zu sein. Ein Blick in den Internet-Auftritt des Unternehmens/wir über uns – hilft dabei, sich einen Überblick zu verschaffen – wie der Dresscode des zukünftigen Unternehmens so ist.

Du musst Schwächen als Stärken verkaufen.

Sie gehört zu den absoluten Klassikern in jedem Vorstellungsgespräch: Die Frage nach Deinen Stärken und Schwächen, ist der Klassiker. Immer wieder wird diesbezüglich behauptet, dass Du keine Schwächen nennen darfst oder diese als Stärken verkaufen solltest. Doch „Ich habe keine Schwächen“ wirkt arrogant und „Ich bin perfektionistisch“ nimmt Dir längst kein Personaler mehr ab. Sie interessieren sich stattdessen für Deine tatsächlichen Schwachpunkte und daher solltest Du zumindest ein oder zwei ehrliche Schwächen nennen. Sofern diese keinen nennenswerten Nachteil für den ausgeschriebenen Job bedeuten, hinterlässt Du dadurch im Bewerbungsgespräch eher einen positiven Eindruck als ehrlich und selbstreflektiert. Überleg deshalb im Voraus, welche Schwächen Du getrost nennen kannst. In Deinem Persönlichkeitsprofil welches bei Chance-Plus erstellt wird, steht sehr schön und positiv beschrieben wo Deine soft skills liegen.

Das Unternehmen solltest Du aus dem Effeff kennen.

Im Zuge der Vorbereitung tätigen viele Bewerber auch eine Recherche über das Unternehmen. Je mehr Du über den potenziellen Arbeitgeber weißt, desto besser. Richtig? Jein! Eine zumindest grundlegende Recherche zeugt von Motivation und hilft Dir zu begründen, weshalb gerade Du perfekt zu der Stelle und dem Arbeitgeber passt. Doch Du musst nicht alle Details kennen von der Firmengeschichte bis hin zu den Hobbys der Personaler. Relevante Eckpunkte werden sie Dir im Vorstellungsgespräch ohnehin nennen, schließlich soll es sich um ein informatives Gespräch für beide Seiten handeln. Halte Dich mit der Recherche daher nicht zu lange auf, sondern punkte lieber mit wenigen, aber den richtigen und wichtigen Informationen. Und, wer fragt signalisiert Interesse, also bereite lieber die interessanten Fragen die du stellen könntest vor.

Vorbereitung ist besser als Spontanität.

Natürlich sollten die Personaler merken, dass Du Dich vorbereitet hast. Auch das beweist Deine Motivation. Trotzdem wirkt es unauthentisch und unsicher, wenn Du die Antworten vorab auswendig gelernt hast. Leg Dir deshalb zwar die wichtigsten Antworten auf häufige Fragen zurecht, aber lass auch Raum für Spontanität. Sie lässt Deine Persönlichkeit erkennen und ist ohnehin wichtig, denn die Personaler wissen, wie sie Dich aus der Reserve locken können, wenn Du Dich hinter Deiner Vorbereitung verstecken möchtest. Eine gewisse Gelassenheit ist deshalb immer eine gute Devise.

Nichts ist aber schlimmer als unvorbereitet in ein Vorstellungsgespräch zu gehen. Das ist unprofessionell.

Mit fehlenden Qualifikationen hast Du keine Chance.

In Stellenausschreibungen ist meist eine ganze Reihe an Qualifikationen und Erfahrungen aufgelistet, welche die Bewerber angeblich mitbringen sollen. Das bedeutet aber nicht, dass Du keine Jobchancen hast, wenn Du diese nicht allesamt erfüllst. Du wurdest schließlich trotzdem zum Vorstellungsgespräch eingeladen und konntest daher an anderer Stelle überzeugen. Lass Dich also nicht verunsichern, sondern fokussiere Dich auf Deine Stärken sowie Besonderheiten, anstatt auf Deine Lücken.

Kein Unternehmer lädt alle Bewerber zum Vorstellungsgespräch ein. Also wenn Du zum Vorstellungsgespräch eingelanden bist, hat die Vorauswahl schon stattgefunden. Dieser Gedanke verschafft Dir ein gutes Gefühl. Durchschnittlich werden von 50 Bewerber 5 zum Vorstellungsgespräch eingeladen.

Qualifikationen sind wichtiger als Persönlichkeit.

Der Grund, weshalb Du trotzdem eingeladen wurdest, ist vermutlich Deine Persönlichkeit. Sie wiegt heutzutage nämlich mehr als Qualifikationen. Wenn Dir also gesagt wird, Qualifikationen seien in Bewerbungsprozessen der wichtigste Erfolgsfaktor, darfst Du diesen Mythos nicht glauben. Wirklich punkten kannst Du stattdessen durch Individualität, weshalb Du diese hervorheben solltest. Die „soft skills“ die jeder Beweber mitbringt sind sehr unterschiedlich und individuell. Wie sind Deine soft skills?

Du musst dem Personaler die Gesprächsführung überlassen.

Ein Weg, um Persönlichkeit zu zeigen, ist im Vorstellungsgespräch nicht nur passiv zu sein. Der Mythos, Du müsstest die Gesprächsführung den Personalern überlassen, hat zwar einen wahren Kern. Immerhin solltest Du diese nicht unterbrechen und auf ihre Fragen antworten. Trotzdem darfst Du auch zeitweise die Gesprächsführung an Dich nehmen und beispielsweise bei Unklarheiten nachfragen oder etwas Spannendes über Deine berufliche Vergangenheit erzählen, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Du solltest also nicht nur kurz und knapp auf die Fragen antworten, sondern auch ein lockeres Gespräch ermöglichen und beispielsweise zusätzliche Informationen preisgeben, um aus der Masse herauszustechen. Spätestens die Bewerberfragen sind hierfür eine optimale Gelegenheit, die Du keinesfalls ungenutzt lassen solltest. Wer interessant fragt – zeigt interesse am Unternehmen! Nichts lieben Personaler mehr, als echtes Interesse.

Personaler sind Dir niemals wohlgesonnen.

Immer wieder wird behauptet, dass Du beim Vorstellungsgespräch zwangsweise auf die Probe gestellt wirst und die Personaler fiese Tricks anwenden. In Ausnahmefällen mag dies stimmen, doch prinzipiell haben sie dasselbe Ziel wie Du: Ein konstruktives Gespräch führen, das beiden Seiten einen Eindruck davon vermittelt, ob Arbeitgeber und Arbeitnehmer zusammenpassen. Ob die Chemie stimmt. Es ist deshalb wichtig, dass Du offen und selbstbewusst auf Deine Gesprächspartner zugehst, anstatt direkt Mauern zu bauen in der Erwartung des Schlimmsten. Nur so lässt sich eine angenehme Atmosphäre und gegenseitige Sympathie kreieren. Dann kannst Du den einen oder anderen „Test“ problemlos mit Humor kontern, falls er doch kommt.  

Du musst absolut ehrlich sein. 

Zuletzt hält sich der Mythos hartnäckig, dass Bewerber auf jede Frage absolut ehrliche antworten müssen. Das stimmt auch, sofern die Frage zulässig ist. Allerdings gibt es eine ganze Reihe an Fragen, die nicht erlaubt sind; die aber in einigen Fällen trotzdem gestellt werden. Dann musst Du überhaupt nicht antworten oder darfst sogar lügen, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen. Es ist deshalb wichtig, dass Du diese Fragen kennst und im Vorstellungsgespräch erkennst, um auch sie souverän zu meistern – ehrlich oder nicht. Auf unerlaubte Fragen mit respekt und Humor zu kontern ist die große Kür der Gesprächsführung. Und das lässt sich üben und trainieren. In unserem Trainingscenter über wir regelmäßig in Gesprächsrunden die 100 wichtigsten und häufigsten Fragen in Vorstellungsgesprächen.

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