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Bewerbung mit Boostereffect

Wer etwas an sich selbst verändern will…

… kommt nicht um her, sich mit seinen eigenen Werten zu beschäftigen.

Offt ist es die eigene Einstellung zu den Dingen, die uns daran hindert etwas zu verändern.

Wenn ich keine Arbeit habe oder von Arbeitslosigkeit bedroht bin, wird es Zeit etwas zu ändern und ins handeln zu kommen.

Fehler zu machen ist nicht schlimm und man kann an Fehlern wachsen, aus ihnen lernen. Immer den gleichen Fehler zu machen zeugt von einer gewissen Starrheit und Dummheit. Und das will eigendlich niemand.

Und, Du kannst Dich nicht – nicht entscheiden!

Denn dann entscheiden die Anderen über Dich und es bedeutet der Verlust der Eigenständigkeit. Wer das Denken über sich selbst abschaltet, macht sich zum Spielball der Anderen. Es scheint nur am Anfang einfach zu sein, das Denken abzuschalten. In Wirklichkeit ist es viel anstrengender.

In unseren Trainings machen wir eine Reise in uns selbst. Wir erfahren über uns, welche Aspekte unseres Lebens uns immer wieder ausbremsen und erstarren lassen und welche inneren Werte und Einstellungen uns zum „go“, quasi automatisch verführen.

Wer wissen möchte, wie er wieder richtig auf die Beine kommt, sollte unser „Kick off“ auf Zoom besuchen. Dieses Kennenlernen ist kostenlos und unverbindlich.

Sie lernen uns und unser System kennen und entscheiden dann, welche Module für Sie in Frage kommen. Übrigens: wird unser System staatlich gefördert und es ist ist für Sie nach einem Antrag kostenfrei.

Wie dass funktioniert erfahren sie auch in unserer Zoom Veranstaltung.

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Bewerbung mit Boostereffect

Mit ü50 zum alten Eisen?

Hallo ich wollte mich mit Dir vernetzen. In Deinem Profil sehe ich, dass Du einen neuen Arbeitgeber suchst. Ich kenne das Gefühl wenn sich alles im Kreis dreht, die Existenzangst einen packt, Zahlungsverpflichtungen auf einen zurollen. Man schreibt eine Bewerbung nach der anderen und bekommt nicht einmal eine Antwort. Dann stellt man sich selbst in Frage. Was mache ich falsch? Ist die Konkurrenzsituation so groß?

Meine Erfolgsquote das Du einen neuen Job findest liegt zur Zeit bei 95 % – Spreche mit mir!
Ich bin zertifizierter und geprüfter Trainer, Mentor und Experte. Ich sorge mit Dir zusammen, dass Du einen neuen Job findest. Ein Job der zu Dir passt und wo du das Gefühl hast endlich angekommen zu sein.

Wenn du dich jetzt fragst: Wie geht das? Ein erster Schritt, vernetzten und dann sehen wir weiter. Wir telefonieren zusammen oder du besucht ein kostenloses „kick off“ Webinar. Da wird dann erklärt was CHANCE-PLUS anders macht als alle anderen.

Gruß Wolfram

Bewerbung mit Boostereffect

Was verändert sich am Bewerbermarkt?

Unternehmen optimieren ihre Bewerbungsprozesse

Sie verkürzen Ihre Suche durch Actives Sourcing

Worauf sollten dann Bewerber achten?

Post & Pray war gestern. Mit speziellen Verfahren bauen große Untenehmen Ihren eigenen Talentpool auf und finden rasch gute Kandidat_innen. Z.B. Durch die Integration des XING TalentManagers können Sie den Pool mit einem Klick um 20 Millionen Talente erweitern.

Für den Bewerber bedeutet dies – noch mehr Wettbewerb. Viele Fragen sich: Wie kann ich mich als Bewerber darauf vorbereiten?

Unternehmer machen sich gedanken

WELCHE INHALTE SOLL ICH VERÖFFENTLICHEN, DAMIT SIE ALS ATTRAKTIVER ARBEITGEBER WAHRGENOMMEN WERDEN? Kandidaten fragen sich: Ist das wirklich ein attraktiver Arbeitgeber, oder bin ich da nur ein Bewerber von vielen.

Denn modernes Recruiting ist für größere Unternehmen ohne digitale Unterstützung mittlerweile kaum mehr möglich. Aber was bedeutet das für den Einzelnen?

Neue Recruiting Vereinfacher drängen auf den Unternehmer-Markt – Welche Folgen hat das für den Bewerber? Wird es schwieriger oder einfacher?

Unternehmen entdecken immer mehr das Online-Interview als Kommunikationsinstrument. Bist Du darauf vorbereitet? Am Dienstag ist immer unser kostenloses „Kick off“ Zoom webinar. Melde Dich an und mach doch mit!

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Bewerbung mit Boostereffect

10 Mythen über Bewerbungsgespräche, die Du nicht (mehr) glauben solltest

Im Bewerbungsgespräch werden Dir vom Personaler verschiedene Fragen gestellt. Fragen, auf die Du antworten musst.

Übung macht den Meister

Das bedeutet aber nicht, dass sie auf jede dieser Frage eine richtige Antwort im Kopf haben – und dass Du Dich mit einer „falschen“ Antwort ins Aus schießt. Häufig ist Dein Gegenüber tatsächlich offen für jede beliebige Antwort und gespannt darauf, Deine persönliche zu hören. Überleg also nicht, was der Personaler vermutlich hören will, sondern was Deine Persönlichkeit authentisch widerspiegelt. Gerade durch ungewöhnliche Antworten kannst Du aus der Masse herausstechen.

Im Zuge Deiner Vorbereitungen auf ein Vorstellungsgespräch ist die Chance hoch, dass Dir jeder wertvolle Ratschläge geben möchte oder Du im Internet über so manchen veralteten Ratgeber stolperst. Es ist daher wichtig, die Informationen zu filtern, anstatt ihnen blind zu glauben. Hier folgt deshalb eine Reihe an Mythen, die auf Bewerbungsgespräche nicht oder zumindest nicht mehr zutreffen – und von denen Du Dich dementsprechend nicht verunsichern lassen solltest:

Auf jede Frage gibt es nur eine richtige Antwort. (richtig oder falsch?)

Vorbereitung ist vor einem Bewerbungsgespräch bekanntlich das A und O, um einen guten Eindruck zu hinterlassen. Das bedeutet aber nicht, auf allerhand Mythen hereinzufallen, welche die Runde machen. Ein Überblick.

Du kannst nicht „overdressed“ sein.

Die Kleidung trägt zum ersten Eindruck bei, welchen Du bei einem Vorstellungsgespräch hinterlässt. Es ist deshalb wichtig, dass Du professionell erscheinst und daher kleiden sich Bewerber etwas schicker als dies im späteren Arbeitsalltag der Fall wäre. Trotzdem kannst Du auch zu schick sein, schließlich muss Dein äußeres Erscheinungsbild suggerieren, dass Du zum Unternehmen passt. Der Anzugträger ist in der hippen Werbeagentur daher nicht an der richtigen Adresse. Die richtige Kleidung für das Vorstellungsgespräch zu wählen, ist deshalb ein Balanceakt und erfordert etwas Recherche vorab – um eben schick, aber zum potenziellen Arbeitgeber passend angezogen zu sein. Ein Blick in den Internet-Auftritt des Unternehmens/wir über uns – hilft dabei, sich einen Überblick zu verschaffen – wie der Dresscode des zukünftigen Unternehmens so ist.

Du musst Schwächen als Stärken verkaufen.

Sie gehört zu den absoluten Klassikern in jedem Vorstellungsgespräch: Die Frage nach Deinen Stärken und Schwächen, ist der Klassiker. Immer wieder wird diesbezüglich behauptet, dass Du keine Schwächen nennen darfst oder diese als Stärken verkaufen solltest. Doch „Ich habe keine Schwächen“ wirkt arrogant und „Ich bin perfektionistisch“ nimmt Dir längst kein Personaler mehr ab. Sie interessieren sich stattdessen für Deine tatsächlichen Schwachpunkte und daher solltest Du zumindest ein oder zwei ehrliche Schwächen nennen. Sofern diese keinen nennenswerten Nachteil für den ausgeschriebenen Job bedeuten, hinterlässt Du dadurch im Bewerbungsgespräch eher einen positiven Eindruck als ehrlich und selbstreflektiert. Überleg deshalb im Voraus, welche Schwächen Du getrost nennen kannst. In Deinem Persönlichkeitsprofil welches bei Chance-Plus erstellt wird, steht sehr schön und positiv beschrieben wo Deine soft skills liegen.

Das Unternehmen solltest Du aus dem Effeff kennen.

Im Zuge der Vorbereitung tätigen viele Bewerber auch eine Recherche über das Unternehmen. Je mehr Du über den potenziellen Arbeitgeber weißt, desto besser. Richtig? Jein! Eine zumindest grundlegende Recherche zeugt von Motivation und hilft Dir zu begründen, weshalb gerade Du perfekt zu der Stelle und dem Arbeitgeber passt. Doch Du musst nicht alle Details kennen von der Firmengeschichte bis hin zu den Hobbys der Personaler. Relevante Eckpunkte werden sie Dir im Vorstellungsgespräch ohnehin nennen, schließlich soll es sich um ein informatives Gespräch für beide Seiten handeln. Halte Dich mit der Recherche daher nicht zu lange auf, sondern punkte lieber mit wenigen, aber den richtigen und wichtigen Informationen. Und, wer fragt signalisiert Interesse, also bereite lieber die interessanten Fragen die du stellen könntest vor.

Vorbereitung ist besser als Spontanität.

Natürlich sollten die Personaler merken, dass Du Dich vorbereitet hast. Auch das beweist Deine Motivation. Trotzdem wirkt es unauthentisch und unsicher, wenn Du die Antworten vorab auswendig gelernt hast. Leg Dir deshalb zwar die wichtigsten Antworten auf häufige Fragen zurecht, aber lass auch Raum für Spontanität. Sie lässt Deine Persönlichkeit erkennen und ist ohnehin wichtig, denn die Personaler wissen, wie sie Dich aus der Reserve locken können, wenn Du Dich hinter Deiner Vorbereitung verstecken möchtest. Eine gewisse Gelassenheit ist deshalb immer eine gute Devise.

Nichts ist aber schlimmer als unvorbereitet in ein Vorstellungsgespräch zu gehen. Das ist unprofessionell.

Mit fehlenden Qualifikationen hast Du keine Chance.

In Stellenausschreibungen ist meist eine ganze Reihe an Qualifikationen und Erfahrungen aufgelistet, welche die Bewerber angeblich mitbringen sollen. Das bedeutet aber nicht, dass Du keine Jobchancen hast, wenn Du diese nicht allesamt erfüllst. Du wurdest schließlich trotzdem zum Vorstellungsgespräch eingeladen und konntest daher an anderer Stelle überzeugen. Lass Dich also nicht verunsichern, sondern fokussiere Dich auf Deine Stärken sowie Besonderheiten, anstatt auf Deine Lücken.

Kein Unternehmer lädt alle Bewerber zum Vorstellungsgespräch ein. Also wenn Du zum Vorstellungsgespräch eingelanden bist, hat die Vorauswahl schon stattgefunden. Dieser Gedanke verschafft Dir ein gutes Gefühl. Durchschnittlich werden von 50 Bewerber 5 zum Vorstellungsgespräch eingeladen.

Qualifikationen sind wichtiger als Persönlichkeit.

Der Grund, weshalb Du trotzdem eingeladen wurdest, ist vermutlich Deine Persönlichkeit. Sie wiegt heutzutage nämlich mehr als Qualifikationen. Wenn Dir also gesagt wird, Qualifikationen seien in Bewerbungsprozessen der wichtigste Erfolgsfaktor, darfst Du diesen Mythos nicht glauben. Wirklich punkten kannst Du stattdessen durch Individualität, weshalb Du diese hervorheben solltest. Die „soft skills“ die jeder Beweber mitbringt sind sehr unterschiedlich und individuell. Wie sind Deine soft skills?

Du musst dem Personaler die Gesprächsführung überlassen.

Ein Weg, um Persönlichkeit zu zeigen, ist im Vorstellungsgespräch nicht nur passiv zu sein. Der Mythos, Du müsstest die Gesprächsführung den Personalern überlassen, hat zwar einen wahren Kern. Immerhin solltest Du diese nicht unterbrechen und auf ihre Fragen antworten. Trotzdem darfst Du auch zeitweise die Gesprächsführung an Dich nehmen und beispielsweise bei Unklarheiten nachfragen oder etwas Spannendes über Deine berufliche Vergangenheit erzählen, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Du solltest also nicht nur kurz und knapp auf die Fragen antworten, sondern auch ein lockeres Gespräch ermöglichen und beispielsweise zusätzliche Informationen preisgeben, um aus der Masse herauszustechen. Spätestens die Bewerberfragen sind hierfür eine optimale Gelegenheit, die Du keinesfalls ungenutzt lassen solltest. Wer interessant fragt – zeigt interesse am Unternehmen! Nichts lieben Personaler mehr, als echtes Interesse.

Personaler sind Dir niemals wohlgesonnen.

Immer wieder wird behauptet, dass Du beim Vorstellungsgespräch zwangsweise auf die Probe gestellt wirst und die Personaler fiese Tricks anwenden. In Ausnahmefällen mag dies stimmen, doch prinzipiell haben sie dasselbe Ziel wie Du: Ein konstruktives Gespräch führen, das beiden Seiten einen Eindruck davon vermittelt, ob Arbeitgeber und Arbeitnehmer zusammenpassen. Ob die Chemie stimmt. Es ist deshalb wichtig, dass Du offen und selbstbewusst auf Deine Gesprächspartner zugehst, anstatt direkt Mauern zu bauen in der Erwartung des Schlimmsten. Nur so lässt sich eine angenehme Atmosphäre und gegenseitige Sympathie kreieren. Dann kannst Du den einen oder anderen „Test“ problemlos mit Humor kontern, falls er doch kommt.  

Du musst absolut ehrlich sein. 

Zuletzt hält sich der Mythos hartnäckig, dass Bewerber auf jede Frage absolut ehrliche antworten müssen. Das stimmt auch, sofern die Frage zulässig ist. Allerdings gibt es eine ganze Reihe an Fragen, die nicht erlaubt sind; die aber in einigen Fällen trotzdem gestellt werden. Dann musst Du überhaupt nicht antworten oder darfst sogar lügen, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen. Es ist deshalb wichtig, dass Du diese Fragen kennst und im Vorstellungsgespräch erkennst, um auch sie souverän zu meistern – ehrlich oder nicht. Auf unerlaubte Fragen mit respekt und Humor zu kontern ist die große Kür der Gesprächsführung. Und das lässt sich üben und trainieren. In unserem Trainingscenter über wir regelmäßig in Gesprächsrunden die 100 wichtigsten und häufigsten Fragen in Vorstellungsgesprächen.

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